Sanierung des Eigenheims: Kredite und Fördergelder

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Egal, ab man das Eigenheim nun aufgrund zu hoher Verbrauchskosten oder zur Steigerung von Wert und Wohnkomfort saniert – die Kosten dafür sind meist beträchtlich. Die energetische Sanierung des Hauses wird unter den richtigen Voraussetzungen allerdings mit Fördergeldern unterstützt. Und auch ein Darlehen bekommt man mitunter recht günstig.

Neubauten sind heutzutage Passivbauten, also Gebäude, die aufgrund ihrer überdurchschnittlichen Wärmedämmung in der Regel keine klassische Gebäudeheizung benötigen und generell eine gute bis sehr gute Energiebilanz aufweisen. Es sind sogar noch Steigerungen dieses Systems möglich. Nullenergiehäuser und Plusenergiehäuser entstehen mittlerweile als Vorzeigeprojekte an immer mehr Orten in der Bundesrepublik. Diese modernen Baukonzepte und auch die Sanierung eines Gebäudes werden mitunter staatlich gefördert, da seitens der Politik das Ziel verfolgt wird, bis zum Jahr 2050 in Deutschland eine flächendeckende Energieneutralität zu erreichen. Die Modernisierungen am eigenen Haus lohnen sich für die Besitzer und Bewohner der Gebäude allemal. Die Kosten dafür kann und sollte man von einem Sachverständigen im Vorfeld ermitteln lassen.

Darlehen für die Sanierung – so fährt man günstig

Nachhaltigkeit ist das Schlagwort des heutigen Bauwesens. Diesen Ansatz kann man auch bei der Aufnahme eines Darlehens für den Hausbau oder eine entsprechende Sanierung verfolgen. Ein Beispiel ist die günstige Baufinanzierung der EthikBank. Dieses Darlehen entlastet den Kreditnehmer auf mehreren Ebenen. Je mehr man mit dem Bauprojekt für die Umwelt tut, desto geringer fallen die Zinsen für den Kredit aus. Außerdem nutzt die EthikBank die Einlagen ihrer Sparer, um ökologische beziehungsweise nachhaltige Projekte zu unterstützen. So lässt sich sicherstellen, dass mit dem eigenen Ersparten nicht etwa andere Projekte oder alte Energiegewinnungsformen unterstützt werden.

Die Dämmung des Dachs und der Wände ist im Zuge der Sanierung wohl am wichtigsten. Die Bewohner eines Hauses sollten im Zuge der Modernisierung am besten auch gleich neue Fenster und Türen einbauen, damit so wenig Energie wie möglich verschwendet wird. Auch die Investition in eine ganze neue, moderne Heizung amortisiert sich vergleichsweise schnell.

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