Wer als Heimwerker Fenster kaufen möchte, sollte ganz explizit auf verschiedene Punkte achten. Welche das sind, haben wir nachfolgend einmal zusammengestellt. Grundsätzlich gilt das Fenster kaufen als eine Investition für mehrere Jahrzehnte. Hierzu gehört vor allem der Blick auf eine gute Zweischeiben-Verglasung, mit der Heimwerker heute nichts mehr falsch machen können. Merke aber: Fenster ist nicht gleich Fenster.
Fenster kaufen – Rahmen und Material
Ein Fokus fällt natürlich zunächst auf den Rahmen und das Material beim Fenster kaufen. Es prägt nicht nur das Ambiente des Hauses sondern bringt auch die unterschiedlichsten Punkte mit sich. Der www.fensterhandel.de/fenster-kaufen/ bietet heute eine sehr übersichtliche Auswahl für jeden Geldbeutel, ohne das Käufer Qualitätseinbußen hinnehmen müssen. Wer sich als Heimwerker beim Fenster kaufen für einen Holzrahmen entscheidet, setzt vor allem auf optische Qualität. Holzrahmen gibt es zu moderaten Preisen. Diese Rahmen stehen für eine atmosphärische Wärme mit großer Lebensdauer.
Kunststoff als Rahmen
Das Gegenteil dazu sind Kunststoffrahmen. Diese sind recht günstig beim Fenster kaufen, bieten aber dennoch ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie bieten einen guten Schall- und Wärmeschutz. Ein großer Pluspunkt gegenüber einem Holzrahmen ist die leichte Pflege.
Alu als Rahmen
Alu ist teurer, bietet dafür aber auch die besten Eigenschaften beim Fenster kaufen. Es ist hochstabil und weist nur ein geringes Gewicht auf. Beliebt sind mittlerweile beim Heimwerker aber auch sogenannte Verbünde aus Alu und Holz. Diese sorgen nicht nur für eine elegante Außenwirkung, sondern auch für ein wohliges Klima im Inneren.
Fenster kaufen und die Verglasung
Wieviel Scheiben sollen es sein? Zwei, Drei oder Gasfüllung bzw. Vakuum? Hier entscheidet beim Fenster kaufen zunächst das eigene Budget. Üblich sind heute eine 2- oder 3fach Verglasung. Bei Neubauten oder Sanierungen werden diese zumeist vorgeschrieben, um die gesetzten Werte erhalten zu können. Maßgabe ist hierfür der U-Wert und der g-Wert. Heimwerker wissen mit Sicherheit schon was gemeint ist.
U-Wert beim Fenster kaufen
Der U-Wert zeigt an, wieviel Wärme von Innen nach Außen durch die Scheibe gelangt. Umso niedriger dieser Wert ausfällt, desto besser ist die Wärmedämmung nachher.
g-Wert
Der g-Wert hingegen gibt an, wie hoch der Anteil an solaren Strahlen ist, der nach innen gelangt. Sind die Fenster nach Süden ausgerichtet, kann ein hoher g-Wert die Heizkosten reduzieren. Der U-Wert sollte dann entsprechend niedrig sein. Den Vorgaben der Energiesparverordnung entspricht ein U-Wert von 1,3. Bei einer modernen 3-Fach Verglasung können sogar Werte bis unter 0,5 erhalten werden.
Fenster kaufen und Sicherheit
Sinn macht es beim Fenster kaufen auch gleich an die Sicherheit zu denken. Einbruchssicherungen für Beschläge und Griffe schützen im Haus und sollten für Heimwerker stets mit auf der Liste stehen. Wer sich beim Kauf gegen Verglasung entschieden hat, kann hier mit Folien nachhelfen. Dafür stehen Sonnen-, Sicht- und Vogelschutzfolien zur Verfügung.