Seit Jahren nehmen die Wohnungseinbrüche in Deutschland wieder deutlich zu. Alleine im Jahre 2012 stiegen die Zahlen auf 9 Prozent gegenüber zum Vorjahr. Für 2013 sind noch keine genauen Zahlen bekannt. Fakt ist aber: Die Tendenz hat deutlich nach oben zugenommen. Infolge von Einsparungen und Defiziten bei der Polizeiausbildung sank zugleich auch die Aufklärungsrate. Im Schnitt erfolgen Einbrüche alle 4 Minuten. 150.000 Einbrüche alleine im letzten Jahr. Alarmierend ist zudem, dass viele Täter direkt am Tag kommen. In mehr als 61.000 Fällen war das der Fall. Raubüberfälle werden beim Einbruch hingenommen. Auch in der Nacht geht der Einbruch immer öfters einher mit Gewalt und Terror. Dass sich die Bewohner im Haus befinden, wird von vielen Einbrechern bereits in Kauf genommen. Erschreckend ist vor allem die hohe Rückläufigkeit bei der Aufklärungsquote.
Neben den seelischen Schäden nach einem Einbruch bleiben aber auch die Kosten. 470 Millionen Euro entstanden alleine im letzten Jahr infolge der Einbruchsschäden. Schäden an Türen, Fenster und anderen Punkten sorgen oft für hohe Kosten. Mit Blick auf das Jahr 2011 sind diese Zahlen für 2012 um 50 Millionen Euro angestiegen.
Einbruch: Hochburgen in Deutschland
Die Aufklärungsquote beim Einbruch liegt nicht einmal bei 15,7 Prozent. Das liegt nicht daran, dass die Täter keine Spuren hinterlassen. Die Polizei muss Prioritäten setzen. Die Personalzahl bei der Polizei ist in den vergangenen Jahren rückläufig. Auch die Schulungen wurde minimiert. Spuren werden übersehen. Aus Unkenntnis oder einfach Zeitmangel. Beliebt sind vor allem die Großstädte. Berlin ist dabei ein Eldorado für Einbrecher geworden. Hier kommt es alleine pro Monat zu mehr als 1.000 Einbrüchen. Über 12.000 Fälle konnten 2012 verzeichnet werden. Im Gegensatz zu 2003 ist das ein Anstieg um über 100 Prozent (Quelle Polizei Berlin Statistik) in Berlin. Zugleich sank auch die Aufklärungsquote in der Hauptstadt.
Was ist beliebt beim Einbruch
Technische Geräte, die klein und handlich sind, gehören zu den beliebtesten Artikeln bei einem Einbruch. Ein Problem ist aber auch die Gewalttätigkeit vieler Einbrecher. Vielfach sind nur wenige Minuten eingeplant. Dann wüten die Einbrecher wie ein Tornado durch das Haus und nehmen Schränke und Komoden einfach auseinander. In der Hoffnung Wertvolles oder gar Bargeld zu finden. Im Schnitt liegt die Schadenssumme bei 3.300 Euro pro Einbruch. Für die Betroffenen findet sich danach oft ein Chaos vor. Sowohl im Haus als auch in der Seele. Viele müssen zunächst verarbeiten, dass ein Fremder in das intime Leben eingedrungen ist. Gerade Letzteres führt häufig zu langen Problemen.
Was passiert danach
Zum Thema Einbruch gibt es viele Medienberichte und Ratgeber. Alle beziehen sich aber nur auf den Punkt davor oder die konkrete Situation. Doch was passiert danach. Welche Folgen treten ein. Was ist mit der Versicherung und wie können Betroffene den Einbruch meistern? Fragen, die bisher kaum behandelt wurden. Der neue Blog Einbruchreparaturen Berlin setzt sich konkret mit genau diesen Fragen auseinander. Dabei ist für den Anbieter die Stadt Berlin direkter Bezugspunkt. Ist die Hauptstadt doch am beliebtesten bei Einbrechern. So dient Berlin als prägendes Beispiel für die ganze Bundesrepublik, um die Fragen danach zu beantworten. Aber auch, um sich künftig besser zu schützen. Ein Klick auf den Blog lohnt daher auch für noch nicht Betroffene.
