Viele erinnern sich noch an ihre eigene Kindheit. Jedes Mehrfamilienhaus verfügte meistens über einen festen Hausmeister. Dieser wohnte im besten Falle sogar direkt im Haus oder war zentral zu erreichen. Damals noch ganz altmodisch über ein normales Festnetztelefon. Das Handy gab es ja noch nicht. Große Wertschätzung erfuhr der Hausmeister, der Handwerker aber eigentlich kaum. Obwohl er eigentlich eine vielfältige Allroundkraft gewesen ist. Er sparte dem Hauseigentümer viel Geld. So erledigte der Hausmeister nahezu alle Aufgaben und Reparaturen, was das Bestellen von weiteren Handwerkern nicht mehr erforderlich machte. Er war also ein Segen für die Bewohner und den Eigentümer.
Und heute? Der Hausmeister
Heute ist der Hausmeister unter verschiedenen Begriffen unterwegs. Manche verleihen ihm sogar einen englisch klingenden, wie den Facility Manager. Sein Augengabengebiet ist auf den ersten Blick noch fast gleich geblieben. Doch im Vergleich zu damals ist er heute wesentlich mehr gefordert. Der Immobilienmarkt hat sich geändert und auch die energetischen Anforderungen führten zu weiteren Qualifikationen beim Hausmeister, wie zum Beispiel ein Blick auf die Seite http://napa-berlin.de/facility-management/hausmeisterservice/ zeigt. Auf NAPA Berlin wird sehr anschaulich dargestellt, welche hohen Anforderungen der Handwerker erfüllen muss. Er kümmert sich gleich um mehrere Wohneinheiten und muss ebenfalls ein zuverlässiger Ansprechpartner für die Bewohner und die Eigentümer sein. Er ist also zentraler Ansprechpartner, der sich um alles kümmert.
Der Facility Manager ist damit also im Vergleich zu vor 20 Jahren erst recht unter Druck. Sein Aufgabengebiet wesentlich größer. Zugleich hat der zeitliche Druck deutlich zugenommen. Während damals das Telefon in seiner Wohnung stand oder in seinem Büro, die Aufträge teilweise sogar noch schriftlich reinkamen, liegt heute das Handy griffbereit. Mit Bereitschaftsdienst kann er so bis zu 24 Stunden am Tag auf Abruf stehen. Ein wirklich stressiger Job, doch viele Handwerker mögen genau diese Herausforderung. Denn der Hausmeister von heute erlebt eine ungeheure Abwechslung und Vielfalt in seinem Job, die es so damals nicht gab.
Manager der Immobilien
Der Hausmeister lässt sich also durchaus als richtiger Manager bezeichnen, der mit hoher Kompetenz dafür sorgt, dass alles am Laufen bleibt. Ohne den Facility Manager wären die meisten Eigentümer aufgeschmissen. Denn der erfahrene Hausmeister weiß immer ganz genau, was er machen muss und wer seine Ansprechpartner sind. Kann also jede Störung binnen kurzer Zeit managen und am Ende sind Eigentümer und Bewohner wieder zufrieden.
Gibt es noch Häuser ohne Hausmeister
Teilweise gibt es tatsächlich noch Mehrfamilienhäuser ohne einen Hausmeisterservice. Der Handwerker, der direkt im Haus wohnt, ist heute sehr selten geworden. Meistens wird ein großer Serviceanbieter, wie hier zum Beispiel NAPA Berlin, einfach angemietet. Es gibt aber hin und wieder Eigentümer, die auch dafür Kosten sparen wollen. Häufig wurde dann an der falschen Stelle gespart. Taucht ein Problem auf, kostet das nicht nur Geld, sondern viel Zeit. Beides ließe sich durch einen erfahrenen Facility Manager einsparen.