Werkzeugkoffer als Aushängeschild

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Ein richtiger Heimwerker hat eine Menge an hochwertigem Werkzeug, verfügt in der Regel auch über einen großen Hobbyraum oder eine Garage für das Werkeln. Doch nicht ganz unwesentlich ist hierbei auch der Werkzeugkoffer. Hier scheiden sich oft die Geister. Ein guter Heimwerker würde in der Regel auch bei dem Koffer zur Unterbringung auf eine gute Qualität achten. Andere hingegen begnügen sich auch mit den günstigen Plastik-Angeboten vom Discounter. Generell sollte der Preis für die Anschaffung aber nicht im Vordergrund stehen. Ein guter Werkzeugkoffer bietet nicht nur viel Stauraum und eine gute Übersicht, sondern ebenso eine gute Qualität und damit eine lange Freude, die im besten Fall über ein Jahrzehnt andauert.

Die Größe ist wichtig

Wie bei vielem im Leben, entscheidet auch beim Werkzeugkoffer die Größe. Immerhin soll hier vieles hineinpassen. Und übersichtlich soll er sein. Eine entsprechende Größe für den gut sortieren Heimwerker muss der Werkzeugkoffer also schon von Haus aus haben.

Werkzeuge müssen richtig gelagert werden. Der Fachmann empfiehlt eine staubfreie und trockene Lagerung, bei der zu große Temperaturschwankungen unbedingt zu vermeiden sind. Am besten eignet sich dafür eben ein Werkzeugkoffer. Alternativ auch eine Werkzeugtasche. Ein Koffer ist generell am komfortabelsten und bietet einen schnellen Zugriff, als auch einen bequemen Tragekomfort. Heimwerker können damit ihre Werkzeuge immer einfach und gut ordnen und haben so einen aufgeräumten Hobbyraum.

Was gehört eigentlich alles in einen Werkzeugkoffer

Hierüber gibt es unzählige Meinungen und sehr kontroverse Diskussionen unter Heimwerkern. Letztlich lässt sich diese Frage nur sehr pauschal beantworten. Die Seite Werkzeugstore24, ein Fachmarkt für Werkzeuge und Maschinen, hat sich mit dieser Frage ebenfalls sehr umfangreich auseinandergesetzt. Generell sollte das normale Werkzeug in einem Koffer vorhanden sein. Hierzu gehören natürlich ein Hammer, verschiedene Schraubenzieher, ein Spannungsprüfer und dann die entsprechenden Schlüssel.- Inbus-schlüssel sind dabei natürlich wichtig, genauso wie ein Gabelringschlüssel und Zangen. Vergessen werden sollte hierbei nicht das Messen und Montieren. Ein Zollstock, eine Schere, Nägel, Isolierband und Seitenschneider gehören dazu. Natürlich darf dabei auch keine Heißklebepistole in der Werkzeugkiste fehlen. Ebenso wenig wie eine Wasserwaage.- Immerhin soll am Ende alles gerade sitzen.

Ecken, Kanten und die Ehefrau

Einige Heimwerker kennen das Lied. Der Werkzeugkoffer ist stabil und aus Metall. Damit ist das Werkzeug sicher geschützt. Doch in der Hektik passiert es schon einmal, dass der Koffer auch gegen die guten Möbel stößt. Begeistert ist die Ehefrau darüber natürlich nicht. Einige schwören daher auf Alternativen und kleben sogar Teppichreste um die Kanten, um so die Partnerin nicht zu beunruhigen, wenn es wieder einmal hastig zugeht.

 

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