Wasseraufbereitung mit Mineralstoffen

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Die Wasserqualität ist gut in Deutschland. Allerdings sind viele Grenzwerte in den letzten Jahren nach oben gesetzt worden. Unter diesem Blick hat sich die Wasserqualität bei uns deutlich verschlechtert. Auch die einzelnen Rohrleitungen spielen hierbei konkrete Punkte und können die Qualität des Wassers noch einmal verschlechtern. Vor allem bei verzinkten Rohrleitungen wird gerne die Jul Minerallösung verwendet. Diese sorgt nicht nur für keimfreies Trinkwasser, sondern kann auch Wassersteinbildung und Korrosionen in den Rohrleitungen verhindern.

Machen Minerallösungen Sinn

Generell ja. Minerallösungen schützen das Trinkwasser und eben auch das Leitungsnetz. Es stellt quasi eine Versicherung gegen Rostschäden da. Gerade Hausbesitzer von Mehrfamilienhäusern können davon ein Lied singen. Ohne solche Lösungen kommt es häufig zu Wartungen und Reparaturen, die deutlich ins Geld gehen. Loch fraß in den Rohren, beschädigte Haushaltsgeräte, verstopfte Leitungen, hoher Energieverbrauch, gesundheitliche Beschwerden sind nur einige der Probleme. Der Mineralstoff kann dieses verhindern und stabilisiert die Härte des Wassers. Die Lösungen sind bedenkenlos einsetzbar und preislich ist diese Alternative unschlagbar. Die Dosierung kann dabei individuell oder über digitale Funktionskontrollen angepasst werden.

Wie gut ist Chlor im Wasser

Chlor ist so gut wie überall im Trinkwasser enthalten. Häufig nur in kleinsten Konzentrationen. Kommt es jedoch zu einer vorübergehenden größeren Verschmutzung wird immer wieder gerne mehr Chlor beigemischt. Ein heikles Thema. Wer öfters im Schwimmbad ist, kennt die Gefahren von Chlor und wird das Bad nur ungerne besuchen. Schon heute nutzen gesundheitsbewusste Verbraucher für den Pool im Garten Salzwasser und verzichten aus nicht unerheblichen Gründen auf die Beimischung von Chlor. Chlor ist ein grüngelbes, giftiges Gas mit stechendem Geruch. Es ist 2,5mal so schwer wie Luft. In Wasser ist Chlor mäßig löslich. Generell gibt es zwar Lösungen für einen Chlorersatz, diese sind aber preislich viel zu teuer. So setzen die Wasserversorger weiterhin auf eine eher schlechte Lösung. Chlor ist also immer im Trinkwasser vorzufinden und gilt als stark krebserregend.

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