Einbruchsdelikte in Hamburg steigen an

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Heimwerker in Hamburg leben nicht ungefährlich. Seit Beginn des Jahres steigt die Zahl der Einbrüche wieder drastisch an. Die Aufklärungsquoten der Polizeibehörden sind geschwindend gering. Gerade einmal jeder 10. Einbruch kann aufgeklärt werden. Am beliebtesten ist der Stadtteil Altona. Heimwerker, die hier wohnen, sollten unbedingt in die Sicherheit von Fenster und Türen investieren. In der Regel bieten die Schlüsseldienste in Hamburg dafür ein großes Sortiment an. Bei Einbrüchen sind nicht nur Bargeld und technisches Equipment beliebt, sondern immer öfters auch hochwertige Maschinen und Werkzeuge. Letztere stehen immer öfters auf der Lieblingsliste der Einbrecher. Im Jahr 2014 konnte die Polizei über 17.151 gemeldete Fälle der Einbruchskriminalität registrieren. Dieses Jahr dürfte es noch einmal zu einem Anstieg kommen. Neben der Privatwohnung geraten natürlich auch Büros und Kellerräume ins direkte Visier der Einbrecher. Vor allem die Kellereinbrüche haben deutlich zugenommen.

Heimwerker sollten sich schützen

Einbrüche gab es früher fast nur abends. Diese Mentalität hat sich gewandelt. Heute gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Tag und Nacht. Dabei ist für viele Einbrecher auch nicht mehr entscheidend, ob sich jemand in der Wohnung befindet. Im letzteren Fall kam es immer wieder zu brutalen Übergriffen. Generell sollte sich jeder Heimwerker entsprechend absichern.

Immer vergleichen

Ansprechpartner für eine individuelle Beratung und den sachgemäßen Einbau sind die Schlüsseldienste in der Hansestadt. Doch Vorsicht. Die Preise können sich deutlich unterscheiden. Unsere Erfahrung zeigt, dass bei den Einbaukosten oder bei einem Schlosswechsel die Preise bei den Schlüsseldiensten bis zu mehreren Hundert Prozent variieren können. Doch es gibt es eine gute Alternative, um sich davor zu schützen. Sinnvoll ist ein Vergleich der Schlüsseldienste und Schlüsselnotdienste in Hamburg. So können sich Heimwerker bereits vor der Beratung vor Kostenfallen schützen. Generell sollte dieser Vergleich aber nicht nur für den Einbau von mehr Sicherheit erfolgen, sondern auch bei einer Notöffnung der Tür.

Fenster und Türen im Fokus

Mehr Sicherheit beginnt vorwiegend bei Fenstern und Türen. Neben einem Sicherheitsschloss gibt es weitere Utensilien, mit denen Eingänge und Fenster einfach und zugleich kostengünstig abgesichert werden können. Es geht dabei nicht vorweg um einen 100-prozentigen Einbruchsschutz. Dieser kann nicht gewährleistet werden. Vielmehr geht es aber darum, den Vorgang zu verzögern. Hindernisse, die mehr Zeit bedeuten, stehen für ein höheres Risiko und werden so gerne gemieden.

Sinnvolle Ausstattung

Grundsätzlich ist es immer schwer zu sagen, was pauschal sinnvoll ist. Hier kommt es auf den örtlichen Zustand an. Also die Türen und Fenster. Und die Wände. Generell lohnt sich der Blick immer auf einen Panzerriegel, der faktisch an alle Türen angebracht werden kann und für Einbrecher ein zeitlich aufwendiges Hindernis darstellt. Die Anschaffungskosten mit Einbau liegen um die 500 Euro. Panzerriegel gibt es mittlerweile auch für Flügeltüren. Wichtig ist allerdings die Beschaffenheit der umgebenden Wände, die genügend Halt für den Einbau mitbringen müssen. Heimwerker sollten daher unbedingt einen Fachmann mit der Beratung beauftragen. Ein eigenständiger Einbau kann spätere Probleme bei einem Versicherungsfall mit sich bringen.

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